In a world that asks us to hold so much — clients, children, teams, communities — many of us have learned to disconnect from our own needs in order to keep showing up. We become skilled at tuning into others, while slowly losing touch with ourselves. Over time, presence becomes performance. Nurturing becomes exhaustion. And the very qualities that make us good at what we do — sensitivity, dedication, attunement — begin to wear us down.

At Circle of Nurture, we gather to reverse that pattern. To come back to ourselves in ways that are not self-centered, but self-honoring. We explore what it means to stay rooted in the body, resourced in our nervous system, and connected in our relationships — so we can continue to share our gifts.

This is not a retreat from the world. It is a return to the kind of inner alignment that makes transformational connection possible again.

In einer Welt, die so viel von uns verlangt – sei es für Klient:innen, Kinder, Teams oder Gemeinschaften – haben viele von uns gelernt, die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, um weiter funktionieren zu können. Wir werden immer besser darin, uns auf andere einzustimmen, und verlieren dabei allmählich den Kontakt zu uns selbst. Mit der Zeit wird Präsenz zur Fassade. Fürsorge erschöpft uns. Und gerade die Qualitäten, die unsere Arbeit auszeichnen – Sensibilität, Hingabe, feines Gespür – beginnen, uns auszulaugen.

Hier bei Circle of Nurture kommen wir zusammen, um dieses Muster neu zu gestalten. Um zu uns selbst zurückzukehresn – nicht im Sinne von Rückzug oder Egozentrik, sondern als Akt der Selbstachtung. Wir erforschen, was es heißt, im Körper verwurzelt zu bleiben, unser Nervensystem zu nähren und echte Verbindung zu leben – damit wir unsere Gaben weiterhin auf kraftvolle Weise in die Welt bringen können.

Das ist kein Rückzug aus der Welt.
Es ist ein Heimkommen zu jener inneren Ausrichtung, die Wandel in Verbindung wieder möglich macht.